Smart-Home-Lösungen erhöhen nachhaltig die Attraktivität von Immobilien, sorgen für Kapitalsicherheit und hohe Renditen. Es müssen allerdings die Richtigen sein. Welche das sind, das verrät eine Studie der ältesten Schweizer Denkfabrik, des Schweizer Gottlieb Duttweiler Instituts.

Das Zeitalter der Digitalisierung hat das Bauen und Wohnen erfasst. Das Stichwort lautet Smart-Home. Bewohner steuern Rollläden und Beleuchtung, Heizung, Türschloss und Kaffeemaschine dabei nicht per Hand, sondern mit mobilen Geräten wie dem Smartphone. Klingt gut. Doch die Frage, die sich Investoren stellen, lautet: Ist das Thema Smart-Home lediglich ein Trend, der in einigen Jahren vorübergeht? Oder haben die smarten Lösungen das Potential, den Wert von Immobilien nachhaltig zu steigern und für Kapitalsicherheit zu sorgen?

Neue Bitkom-Studie: Jeder Fünfte würde mehr Miete zahlen

Einen ersten Hinweis gibt eine neue Studie des deutschen Digitalverbands Bitkom. Demnach würde bereits jeder fünfte Befragte für Smart-Home-Lösungen mehr Miete zahlen. Besonders beliebt: Smarte Lampen, Videoüberwachung und Sprachassistenten. „Wir erleben gerade den Durchbruch des Smart Home und den Siegeszug der Sprachassistenten“, ist Bitkom-Präsident Achim Berg überzeugt. „Das Smart Home verbreitet sich nach dem Schneeball-Effekt: Was bei dem einen gut funktioniert, hält wenig später Einzug bei Freunden und Bekannten.“

Vernetzte Komfort-Services so wichtig wie die Immobilie selbst

Wie wichtig das Thema Smart Home für die zukünftige Immobilien-Attraktivität ist, zeigt auch eine Studie namens Smart Home 2030 der ältesten Schweizer Denkfabrik, des Gottlieb Duttweiler Instituts aus Rüschlikon. Die Experten sind überzeugt: Stehen derzeit noch automatisierte Infrastrukturen im Fokus – etwa für Heizung und Beleuchtung – werden in Zukunft digitale Dienstleistungen immer wichtiger. Intelligente Kaffeemaschinen beispielsweise können im Internet eine Bestellung anstossen, wenn sich der Kapselvorrat dem Ende neigt.

„Je mehr Dienstleistungen rund ums Haus übers Netz abgewickelt werden, desto attraktiver wird das intelligente Heim für die Nutzer“, schreiben die Studienautoren. "Vernetzte Komfortservices rund ums Objekt werden in Entscheidungsprozessen von Bauherren und Mietern einst ebenso eine wichtige Rolle spielen, wie die Immobilie selbst.“ Entscheidend dabei: Die Vernetzung zwischen Unternehmen verschiedener Branchen muss für den Endnutzer unsichtbar sein.

Mieter wollen nicht unzählige Apps, sondern eine zentrale Alleskönner-Plattform.

Zukunftssicher: Le Bijou setzt auf Komfort durch vernetzte Services

Einen zukunftsweisenden Weg vernetzter Services für eine höhere Immobilien-Attraktivität hat Le Bijou eingeschlagen. Das Unternehmen stattet seine Luxus-Apartments mit einem hauseigenen virtuellen Butler namens James aus, der über Lautsprecher mit den Mietern kommuniziert – optional auch über Smartphone und Tablet. James kann nicht nur auf Zuruf die Lichter dimmen oder die Heizung höher stellen. Er reserviert auch einen Tisch im Restaurant, ruft einen Shuttle-Service oder kümmert sich um einen Security-Dienst. Vernetzte Komfort-Dienstleistungen, welche die Attraktivität des Apartments spürbar erhöhen und den Aufenthalt zu einem personalisierten Erlebnis machen. Und dafür zahlen Mieter gerne höhere Preise.

 

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Fotos ausgewählter Le Bijou Apartments:

 

 

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