Während Immobilienpreise immer weiter ansteigen, bleiben die Zinsen historisch niedrig. Für viele Anleger Grund genug, ihre Ersparnisse in „Betongold“ zu investieren. Doch das vermeintlich sichere Investment kann durchaus seine Tücken haben. Entscheidend für einen nachhaltigen Ertrag sind eine Top-Lage sowie ein professionelles Management der Immobilie.

Immobilien Investment

Immobilien sind als langfristige Geldanlage beliebter als je zuvor. Im Gegensatz zum selbstgenutzten Einfamilienhaus interessieren sich Investoren primär für Objekte, die von mehreren Parteien genutzt werden können. Das klare Ziel dabei ist, sichere Erträge  zu erzielen - entweder durch Mieteinnahmen oder durch Renditezahlungen. Was bei einem Immobilien Investment allerdings häufig übersehen wird, ist eine potenzielle Wertminderung durch nur schwer vorhersehbare Faktoren. Ändern sich beispielsweise gesetzliche Vorschriften, können die erforderlichen Umbauten und Sanierungen hohe Kosten nach sich ziehen. Für private Investoren ist es sehr schwierig, den Überblick zu behalten und das Risiko sowie potenzielle Ertragseinbrüche einschätzen und kalkulieren zu können. Nicht vergessen werden darf, dass sich ein Immobilien Investment häufig erst nach einigen Jahren zu rechnen beginnt.

Immobilie selber verwalten oder durch Profis managen lassen?

Ein Immobilien Investment lohnt sich dennoch, wenn diese Faktoren bereits im Vorfeld berücksichtigt werden. Dazu sollte – ggf. mit professioneller Hilfe – eine Prognose über die geschätzte Wertentwicklung der Immobilie aufgestellt werden. Decken die erzielbaren Erträge sowohl die laufenden Kosten, die Kapitalkosten und potenziell anfallende Wertminderungen, handelt es sich um eine relativ sichere Geldanlage.
Eine weitere, sehr beliebte Investitionsmöglichkeit sind festverzinsliche Anleihen. Bei dieser Variante sammelt eine Gesellschaft das Geld der potenziellen Anleger und fasst es in einem Bond zusammen. Die Erlöse des Bonds gehen in die Aufwertung von Langzeit gemieteten Immobilien in Toplagen. Investoren haben den Vorteil, sich auch mit verhältnismässig geringen Geldbeträgen beteiligen zu können.

Le Bijou ermöglicht den Einstieg bereits ab CHF 10‘000

Zu beachten ist, dass es offene und geschlossene Immobilienfonds gibt. Anteile an offenen Fonds können jederzeit gekauft und verkauft werden, während der Kauf von Anteilen eines geschlossenen Fonds nur innerhalb eines bestimmten Platzierungszeitraums möglich ist. Die ersten Immobilienfonds dieser Art entstanden 1938 in der Schweiz, 1959 wurde in Deutschland der erste offene Immobilienfonds aufgelegt – die Schaffung eines gesetzlichen Rahmens im Jahre 1969 sorgte für die weitere Verbreitung der Anlagemöglichkeit. Insofern gibt es einen sicheren gesetzlichen Rahmen für diese Art von Investments.

Allerdings wurde der Markt im Jahr 2004 von einer ernsthaften Krise heimgesucht: Die bis dato verzeichneten Kurssteigerungen von 4 bis 5 Prozent jährlich im Zeitraum zwischen 2000 und 2003 stagnierten, die Höhe der Ausschüttungen fiel. Der Grund waren sinkende Mieteinnahmen in verschiedenen Gewerbe- und Büroimmobilien. Auch die Finanzkrise ab 2007 hatte negative Auswirkungen auf eine Reihe von offenen Immobilienfonds.

Der Le Bijou Bond bietet 7,125% Rendite!

Es ist das ewige Mantra der Immobilienbranche: Lage, Lage, Lage. Darauf komme es beim Kauf hauptsächlich an. Tatsächlich wollen alle da wohnen, wo es unbezahlbar ist – in „guter Lage“.
An dieser Stelle setzt das innovative Konzept von Le Bijou an: Le Bijou investiert ausschliesslich in Top-Lagen und verwandelt Apartments in das Hotel der Zukunft.

„Wir prüfen jede Destination sehr genau nach ihrem Wachstumspotenzial und können je nach Bedarf in kurzer Zeit weitere Einheiten auf den Markt bringen. Dieser Ansatz hat gleich zwei entscheidende Vorteile: die Marktführerschaft an dem jeweiligen Standort und eine sichere Preiskontrolle. Diese Form der Marktabdeckung bedeutet gleichzeitig geringeres Risiko für den Anleger. Unsere Top-Immobilien sind derzeit zu ca. 92% ausgelastet.“

Alexander Hübner, CEO Le Bijou HRM AG

 

Das Konzept von Le Bijou lässt sich leicht skalieren – und damit der Ertrag!

Le Bijou funktioniert an jedem angesagten Standort dieser Welt. Die Marke lässt sich leicht an lokale Bedingungen anpassen und kann darüber hinaus mit Franchise-ähnlichen Modellen stark expandieren. Um neue Vorzeigeprojekte von Le Bijou an Toplagen zu etablieren und die Markenbekanntheit zu steigern, baut Le Bijou ihr Netzwerk an strategischen Orten und in Top-Lagenweiter aus.

Das Einzigartige an Le Bijou

Le Bijou digitalisiert als erstes Unternehmen den gehobenen Hotel-Sektor. Dabei kombiniert Le Bijou bewährte und bereits erfolgreiche Elemente von anderen revolutionären Konzepten wie Airbnb mit einer ganz neuen Art des Reisekomforts. Die innovativen Apartment-Konzepte und bahnbrechende Service Software „James“ machen Le Bijou zur attraktiven Hotelalternative.

Quellen: Wallstreet Journal sowie focus.de

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